Weltfrauentag

08.03.2022

In der Ukraine werden die Demokratie und Freiheit der Menschen angegriffen. Unzählig viele Frauen haben ihr Zuhause, ihre geliebten Männer und Väter in der Ukraine zurücklassen müssen. Nun sind sie mit ihren Kindern auf der Flucht und brauchen humanitäre Hilfe, Sicherheit und Schutz. Die Ersten haben Witten zum Glück unbeschadet erreicht. 
Wir sind uns einig: Wir alle wollen helfen. 
Hier reden wir zunächst von geeigneten Unterkünften, denn sie sind faktisch alleinerziehend in einem fremden Land. Perspektivisch brauchen sie Kinderbetreuung und Schulunterricht. Hier muss eine Begleitung mit Sprachmittlern, Behördenlotsen greifen. Auch neue freundschaftliche Beziehungen um die Frauen wieder aufzubauen und ihnen eine gewisse Geborgenheit zu vermitteln ist wichtig. 
 

Jeder kann zumindest über Spenden helfen, daher waren wir heute in Witten und haben selbstgemachte, mit einem Spenden-Hinweis versehene Seifen-Herzchen verschenkt.
 

Ich habe sehr bewegende Gespräche mit Wittener Bürgerinnen geführt. Dieser Tag gilt insbesondere den tapferen Ukrainerinnen und Ukrainern.